Roden, OT Ansbach, A: westl. Ortsrand vor Anwesen Dorfstraße 1 (nördl. der ehem. Hofscheune des Klosters Neustadt a. Main) |
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Obertägige Maße: Höhe 1,12 m, Br. 0,85, T. 0,21, arg durch Auswitterung perforiertes Steinkreuz aus Buntsandstein mit gerundeten Enden, partieller Abbruch rechter Kreuzarm außen; nach Auskunft eines Anwohners wird das Denkmal, sowie auch Objekt B mit dem gewaltsamen Tod eines oder auch zwei Jägern in Verbindung gebracht (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Baudenkmäler in Roden, OT Ansbach: Dorfstraße 1, Sühnekreuz Sandstein, mittelalterlich, Nr. D-6-77-178-26 |
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Ansbach B: westl. Ortsrand am Grundstückszaun Kirchberg Nr. 9 (hinter dem Anwesen, ca. 60 m westl. von A am ortsauswärts führenden Feldweg, westl. der ehem. Hofscheune) |
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Obertägige Maße: Höhe 0,63 m, Br. 0,88, T. 0,14, Steinkreuz aus Sandstein wohl ursprünglich lat. Form mit nicht mehr entzifferbaren Inschriftsfragmenten auf der Ansichtsseite (Schaft vermutlich durch Abbruch verkürzt); Sage wie A, doch ist eine Zusammengehörigkeit beider Denkmale hinsichtlich des abweichenden Typus nicht anzunehmen (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-L.d.B. OT Ansbach: Kirchberg 9, Sühnekreuz Sandstein, mittelalterlich, Nr. D-6-77-178-27 |
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Ansbach C: am Gehweg vor Grundstück Mittlere Straße 1 |
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Obertägige Maße: Höhe 0,76 m, Br. 1,0, T. 0,19, das arg abgewitterte Steinkreuz aus Sandstein mit gerundeten Enden ist vermutlich durch Abbruch des Schaftes beschädigt; es zeigt im Kreuzungsfeld Reste einer eingerillten Darstellung, die nicht mehr einwandfrei deutbar ist (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-L.d.B. in Ansbach: Dorfstraße, Sühnekreuz mit Ritzzeichnung eines Dreiecks, Sandstein, mittelalterlich, Nr. D-6-77-178-19 |
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ein Mauerstein in 1,80 m Höhe der nördl. Außenseite der Kirchhofsmauer zeigt eine eingerillte, mit schwarzer Farbe nachgezeichnete Darstellung, die in ihrem Zusammenhang bis heute nicht gedeutet werden konnte, s.o.r.; Ansbach wird 1297 erstmals urkundlich erwähnt, doch dürfte der Klosterhof, ein Sprengel des Kloster Neustadt wesentlich älter sein; nach dem Ansbacher Weistum von 1494 ist das Kloster Neustadt a. Main oberster Lehensherr zu Dorf und Feld, später gehört Ansbach zum Hochstift Würzburg (Quelle: Hinweistafel an der Hofscheune: Archäolog. Spessart-Projekt e.V. Aschaffenburg) |
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Ansbach D u. E: ca. 1,8 km nordnordwestl. des Ortes Waldabteilung ‘Ansbacher Heiligkreuz’, ca. 150 m nach Waldeintritt (Teerstraße, die ca. 450 m westl. der MSP12 nach Norden führt) |
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D: ca. 8 m östl. des Waldweges bei Objekt E: ‘Schmiedsjörgkreuz’ (evtl. auch Waldflurbezeichnung) |
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Obertägige Maße: Höhe 1,20 m, Br. 0,80, T. 0,18, Steinkreuz aus rotem Sandstein in Zementsockel verankert mit evtl. Darstellungsfragmenten Kreuzungsfeld Südseite; das Denkmal steht quer zum Wegverlauf (Ost-West-Ausrichtung) (Verf.) angebl. 1634 errichtet |
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E: Maße: Höhe 2,20 m, Rundsäulenbildstock aus Sandstein angebl. aus 1714 mit volutenförmig umrandeter, vergitterter Ädikula, sowie begrönendes Kreuz, das dreipassverzierte Enden besitzt; obere Rundsäule mit vermutlichem Steinmetzzeichen (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-L.d.B. in Ansbach: (D) Heiligkreuz (Waldabteilung), Kreuz, Sandstein, angebl. 1634 errichtet, Nr. D-6-77-178-32; (E) Heiligkreuz (Waldabteilung) Bildstock Postament mit Säule und Nischenaufsatz mit seitlichen Voluten sowie Kreuzbekrönung, Gittertür, Sandstein u. Schmiedeeisen, bez. 1617(?), Nr. D-6-77-178-31 |
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