Apelern, Lkr. Schaumburg, ev. Archidiakonatskirche, südseitige Langhauswand in ca. 5 m Höhe vermauert |
A: l. rundes Oberteil eines Kreuzsteines mit Schaftansatz rechts (D. ca. 0,60 m), im Flachrelief Darstellung eines breitrandigen griechischen Kreuzes, das durch eine Kreisrille zum Rand getrennt ist (Verf.) |
B: rundes Oberteil eines Kreuzsteines (D. ca. 0,60 m), im Flachrelief griechisches Balkenkreuz mit leicht nach außen verbreiterten Enden, das durch eine Kreisrille zum Rand getrennt ist; in jedem Kreuzarmwinkel ein gleichschenkliges Dreieck, dessen spitzer Winkel zur Mitte zeigt, vermutlich die Darstellung got. Nasen (Verf.) |
Quellangaben: 1. Lit.: Werner Müller-E. H. Baumann, Kreuzsteine und Steinkreuze in Niedersachsen, Bremen und Hamburg, Hameln 1988, S. 108-109 m. Abb. 3722.8-9, daraus: 2. N. Heutger, Schaumburger Mordkreuze, Elze 1983, Archiv AGD Niedersachsen |
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