Aschaffenburg, Lkr. Aschaffenburg, A: nördl. Stadtrand (nördl. A 3, zu OT Damm gehörig), im 'Strietwald', ca. 330 m westl. vom Parkplatz des Nordfriedhofes an der 'Konradstraße', an einem Waldpfad (im Straßenknick der 'Konradstraße' beim Friedhof Hauptwanderweg in westl. Richtung in den Strietwald folgen (130 m) und wenige Meter nach dem rechter Hand gelegenen alten Steinbruchteich Waldweg (Rundwanderweg) nach Norden (rechts) leicht bergauf bis Weggabelung und hier linken Weg zum Standort folgen), Steinkreuz, Benennung: 'Börer-Kreuz' (auch 'Beratzer' oder 'Bernatzer Kreuz', Quelle: P. Burkart..., 2003) |
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Obertägige Maße: Höhe 0,92 m, Br. 0,63, T. 0,18, Steinkreuz lat. Form aus rötlich-grauem Sandstein mit eingetiefter Inschrift über die gesamte Nordwestseite; Schaft geradlinig verbreitert, Armoberseiten abgeschliffen (Verf.) |
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Inschrift: (Innenseite Schaft: 'HH') |
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Aschaffenburg B: nordöstl. Stadtgebiet, 'Goldbacher Str. 83', im Grünstreifen unmittelbar vor dem BAY-WA-Baumarkt, 1 Bildstock, 1 Steinkreuz |
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Obertägige Maße: Steinkreuz: Höhe 0,70, Br. 0,60, T. 0,20, zeichenloses Steinkreuz lat. Form aus rotem Sandstein mit breiter Kantenfasung, die wenige Zentimeter vor den Arm- und Kopfbalkenenden endet (Verf.); an der Örtlichkeit ist nach der Überlieferung ein Bauer vom Blitz erschlagen worden (Quelle: Main-Echo, 19. 1. 1976, Nr. 14, S. 14, Bildstock und Wegekreuz); das Steinkreuz steht mit dem Bildstock nicht im Zusammenhang, es befand sich ursprünglich an anderer Stelle und soll bei der Neuanlegung der Goldbacher Straße hierher versetzt worden sein; ein Zusammenhang mit dem Unglück des Ritters Veit von Helmenroth ist nicht auszuschliessen (Adalbert von Herrlein, Das Wunderkreuz, in: Sagen des Spessart, Bd. 1, Aschaffenburg, 1906, S. 51-53) |
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