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Bad Gottleuba-Berggiesshübel, OT Berggiesshübel, Lkr. Sächsische Schweiz - Osterzgebirge, westl. vom Ort, ca. nach 830 m nach den letzten Anwesen der 'Gersdorfer Straße', südseitig der Straße, unmittelbar südöstl. ggü. des Anwesens ‘Jagdsteinhaus’, das sich nahe östl. des Parkplatzes 'Brandstein' befindet, Steinkreuz (halb liegend vor Baumstamm, vor dem Kreuz Blumenschmuckeinfassung) |
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Ang. Lit. H. Torke, 1990: |
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Quellangaben: Lit.: 1. Gerhardt Müller-Harald Quietzsch, Steinkreuze und Kreuzsteine in Sachsen, Inventar Bezirk Dresden, Berlin 1977, S. 271-272, Nr. 176 Berggiesshübel, Kr. Pirna, Mbl. 5149 (102), N 11,6 / O 19,8 m. Abb. 206 (Kopie), daraus: 2. G. A. Kuhfahl, Nachtrag zum Heimatschutzbuch von 1928 (1936), Nr. 14, S. 11: 'Das Gersdorfer entpuppte sich bei seiner Freilegung als schweres Scheibenkreuz mit einem eingemeißelten leeren Wappenschild; bei der Wiederaufstellung ist es von der dörflichen Flur Gersdorf auf die Rittergutsflur Berggießhübel geraten, die auf der anderen Straßenseite wenige Meter vom ursprünglichen Standort entlangläuft', 3. R. Kutsche, Neufunde und Aufstellungen von Steinkreuzen im Kreise Pirna, in: Die Fundpflege, H. 5, DS. 33-36, 4. W. Jobst-H. Grundig, Um Gottleuba, Berggießhübel und Liebstadt, in: Werte der deutschen Heimat, Berlin 1961, Bd. 4, S. 37, 5. G. Müller, Die Steinkreuze im Bereich der ehemaligen Amtshauptstadt Pirna, Bautzen 1964, S. 287 |