Bitz, Lkr. Zollernalbkreis, A: südl. Ortsrand, im Bereich westl. der Einmündung 'Ebinger Straße' in die Landstraße Ebingen-Neufra / L 448 (am Rand des Penny-Parkplatz), Steinkreuz |
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Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 7720 Albstadt, R 06200 H 44240, Flst. 908/1. Nördlich der Straße nach Ebingen bei der Ortseinfahrt Bitz. Neuaufstellung 1978. Beschreibung: Kalktuff, löcherig verwittert. Kopfende durch Beschädigung abgeschrägt. Maße: Höhe 0,60 m, Br. 0,68, T. 0,28, Form: Tendenz zu breiten Flächen. Kopf leicht verschmälert, Schaft leicht verbreitert. Kopf und Schaft geringfügig gegeneinander verschoben; Arme etwas angehoben, Maße der Armlänge und -ansicht differieren jeweils deutlich. Datierung: ca. 16./17. Jh. Volkstümliche Überlieferung: 'An der Stelle des steinernen Kreuzes soll einst nach mündlicher Überlieferung ein Jude überfallen und totgeschlagen worden sein; andere sagen, es sei ein Mönch gewesen' (Handschriftl. Aufzeichnung von Pfarrer Gass, 1920/30, nach Mitteilung von Ursula Gonser, 1970)' (Textkopie B. Losch 1981) |
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Bitz B: kurz nach dem Ortsausgang, links an der 'Tailfinger Straße / L 449, am Rand des 'Riedhäule' (Riedhalde), Steinkreuz, Benennung: 'Hannesen Kreuz' |
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Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: Tk 7720 Albstadt, R 05780 H 45200, Flst. 1826. Kurz nach Ortsende, links der Straße nach Tailfingen, am Rande des 'Riedhäule'. Beschreibung: Kalkstein. Mit weißer Ölfarbe überstrichen. Zwei Vertiefungen im Kopf. Maße: Höhe 0,70 m, Br. 0,40, T. 0,20, Form: Kopf nach rechts geneigt, leicht verbreitert. Außenflächen der Arme zum Kopf hin abgeschrägt. Schaft nach rechts verschoben und schräg nach rechts unten geneigt, leicht verbreitert. Rechter Arm gegenüber dem linken verkürzt. Inschrift: Auf Kopf und Querbalken, mit schwarzer Farbe aufgetragen: 'Hier erfror / Johannes Lebherz / vom 28. auf 29. Dez. 1820'. Volkstümliche Überlieferung: Johannes Lebherz soll hier erfroren sein. Benennung: 'Hannesen Kreuz' (Textkopie B. Losch 1981) |
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