Burgebrach, Lkr. Bamberg, A: OT Ampferbach, westl. Ortsausgang von Ampferbach nach Niederndorf (St. 2779) im Winkel des Abzweiges ‘Eselsweg’ bei Bildhäuschen |
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Obertägige Maße: Höhe 1,35 m, Br. 0,76, T. 0,18, die randumlaufend unwesentlich beschädigte Kreuzsteinplatte aus Sandstein zeigt auf vertiefter Rahmenfläche im Relief ein schmalbalkiges lat. Kreuz auf Halbkreisbogen stehend, dessen Enden nahtlos in den Rand übergehen; in den oberen Kreuzarmfeldern je ein Wappenschild ohne erkennbare bzw. abgewitterte Zeichen; imgrunde die klassische Darstellung eines Kreuzsteines - das Christuskreuz auf dem Hügel Golgatha (Verf.) laut L. d. Baudenkmäler wird das Denkmal als ‘Grenzstein’ bezeichnet |
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der sog. ‘Eselsweg’ geht wohl auf Ursula von Windeck (14. Jh.) zurück: ‘Ursula von Windeck ging mit ihren Esel täglich zwei mal hinab zur Ampferbacher Mühle um Wasser zu fassen. Es ist erfreulich, dass im Zuge der Flurbereinigung, die Trasse dieses Weges im wesentlichen erhalten blieb. Der Name ‘Eselsweg’ ist somit weiterhin ein fester Begriff.’ (Quelle: ...heimatverein-burgebrach.de-Aufsatz: Burg Windeck) |
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Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Baudenkmäler in Burgebrach: Eselsweg; Staatsstraße 2279 in Richtung Niederndorf, Kreuzstein, wohl Grenzstein, darauf zwei Schilde, davon eines würzburgisch, 14. Jahrhundert, Nr. D-4-71-120-36 |
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Burgebrach, B: OT Grasmannsdorf, ca. 600 m südwestl. von Grasmannsdorf an Straße ‘Heiligenbrücke’ nach Burgebrach, westl. im Winkel des Abzweigs nach Ampferbach (alte Straße) |
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Obertägige Maße: Höhe 0,70 m, Br. 0,60, T. 0,13, arg verstümmeltes Steinkreuz aus Sandstein mit sichtbar gerundetem Basisansatz; keine erkennbare Zeichen (Verf.) |
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‘Steinkreuz am Verbindungsweg nach Grasmannsdorf: Dieses von Seel bereits am 19. September 1969 als verwittert beschriebene Steinkreuz steht am Kunigundenweg, einer historischen Straßen-Schnellverbindung des Klosters Michaelsberg in Bamberg mit seinen Besitzungen in Aub über Walsdorf, Grasmannsdorf usw., an der Abzweigung eines Feldwegs nach Ampferbach nahe einer Ruhebank in einer Heckenanlage. Dem Steinkreuz fehlt, wohl schon seit längerer Zeit, der obere Längsbalken. Seine sichtbare Höhe ist mit 65 cm angegeben, die Balkenbreite beträgt 57 cm.’ |
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Quellangaben: Lit.: 1. Alfred Seel: Flurdenkmale im Stadt- und Landkreis Bamberg. Bestandsaufnahme 1957 - 1971. Hrsg. Norbert Haas. Bamberg, 1998, V, 157 S., Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Flurdenkmäler in Burgebrach, daraus: Textkopie u. Lit. Hinweis)) |
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Burgebrach, C: OT Dietendorf, östl. Ortsausgang nach Grasmannsdorf, Kreuzsteinstraße, nordseitig auf der Grabenböschung |
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Obertägige Maße: Höhe 1,48 m, Br. 0,75, T. 0,17, das einige Unsymmetrie aufweisende Steinkreuz aus Sandstein mit markant langem Kopf zeigt auf der Anssichtsseite die eingetiefte Darstellung eines nach oben weisenden zweigezinkten Gerätes auf Stiel, nach der Sage vermutlich eine Heugabel (Verf.) nach Angabe von Ortsansässigen soll hier ein Vater bei der Feldarbeit seinen Sohn mit einer Heugabel umgebracht haben |
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Quellangaben: Lit.: Internet: |
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