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Dohma, OT Cotta (Großcotta), Lkr. Sächsische Schweiz -Osterzgebirge, C/D/E: nordöstl. Ortsausgang ('Cotta A'), nordseitig der Straße nach Neundorf, ggü. dem Straßenabzweig nach Kleincotta, 3 Steinkreuze |
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Ang. Lit. G. A. Kuhfahl, 1928, S. 227 Verz. II, verschwundene Steinkreuze: Nr. 49, Pirna, Mehrere Kreuze, an den Krietzschwitzer und Rottwerndorfer Wegen - Bösigk, S. 40-41 (Möglicherweise in Großcotta zusammengetragen), Nr. 56, Rottwerndorf b. Pirna, 2 Kreuze, Von Rottwerndorf nach Großcotta gehend. - Bösigk, S. 42, Helbig, S. 15. (Möglicherweise in Großcotta zusammengetragen), Verz. I, Vorhandene Steinkreuze, Groß-Cotta, Nordosteingang von Groß-Cotta unter einer großen Linde. Fünf Kreuze |
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Ang. Lit. H. Torke, 1990: |
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Steinkreuz Nr. 192 (Gruppe: zugehörig mittleres Steinkreuz 193, westliches Steinkreuz 194, Abstand je etwa 0,80 m). Kopf, Arme und Schaft zur Kreuzung zu verjüngend. Sandstein. O-W (ausrichtung). Auf dem Scheitel des Kopfes linear eingeritzt: kleines, gleichschenkliches Kreuz. Höhe: S-Seite 50 cm, N-Seite 56 cm, Breite 53 cm, Stärke: 27 cm. Schaft weggebrochen gewesen und an der N-Seite mit Eisenklammer geklammert, alte geringere Kantenabschläge, allgemeine oberflächliche Verwitterung. Keine Gefährdung. Geschützt seit 21. 6. 1972. Keine Sagen bekannt. Etwa 1860 von den ehemaligen Rittergutsfluren hierhergeholt und mit 4 anderen Steinkreuzen aufgestellt, bis 1933 durch Eisengitter geschützt, 1934 die Steinkreuze 190 und 191 aus der Gruppe an anderen (angeblich früheren) Standorten aufgestellt. Altbekannt. (Textkopie) |
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Steinkreuz Nr. 193 (Gruppe: zugehörig östliches Steinkreuz 192, westliches Steinkreuz 194). Kopf, Arme und Schaft zur Kreuzung zu verjüngend. Sandstein. O-W (Ausrichtung). S.-Seite, auf dem Kopf beginnend und bis in die Höhe der unteren Armkante reichend, eingeritzt im Umriß: geschäftete Axt. Höhe: S-Seite 75 cm, N-Seite 81 cm, Breite: 76 cm, Stärke: 32 cm. Schaft weggebrochen gewesen und an der N-Seite mit Eisenklammer geklammert; alte Abschläge, besonders am W-Arm; allgemeine oberflächliche Verwitterung. Keine Gefährdung. Geschützt seit 21. 6. 1972. Keine Sagen bekannt. (Textkopie, Quellangaben: s. Nr. 192) |
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Steinkreuz Nr. 194 (Gruppe: zugehörig östliches Steinkreuz 192, mittleres Steinkreuz 193). Kopf nach oben leicht verjüngend, Arme nach außen leicht verjüngend, Schaft nicht sichtbar. Sandstein. O-W (Ausrichtung). S-Seite, in Höhe der Arme auf der Längsachse: senkrechter Strich (Pfeil ? oder Kreuz ?). Höhe: S-Seite 54 cm, N-Seite 59 cm, Breite: 83 cm, Stärke: 22 cm. O-Arm weggebrochen gewesen und mit Eisenklammer geklammert und zementiert; allgemeine oberflächliche Verwitterung. Bis über die unteren Armkanten im Boden. Geschützt seit 21. 6. 1972. Keine Sagen bekannt. Altbekannt. (Textkopie, Quellangaben s. Nr. 192) |