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Ebhausen, Lkr. Calw, A: OT Ebershardt, im Ort, etwa bündig vermauert in der Grundstücksmauer des Pfarrhauses, Bereich 'Ebhauser Straße' Einmündung 'Rathausstraße', nahe südwestl. der Kirche, Steinkreuz
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), Steinkreuz lat. Form aus Buntsandstein (Verf.)
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Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 7317 Neuweiler R 75100 H 85300. In einer Gartenmauer Ecke Rathausstraße 1 / Hauptstraße. Nach vorübergehender Entfernung ca. 1975 am alten Standort neu eingesetzt. Beschreibung: Buntsandstein. Zwei Rillen im Längsbalken, neben dem linken oberen Winkel kleines Oval eingeritzt. Maße: Höhe 0,88 m, Br. 0,66, T. (?), Form: Schlank, ausgeglichen. Datierung: ca. 16./17. Jh. Volkstümliche Überlieferung: Zur Erinnerung an den Überfall eines Wolfes auf ein Kind; der Arm des Kindes sei am Steinkreuz in Rotfelden gefunden worden (s. Ebhausen II)' (Textkopie B. Losch 1981)
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Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. 199, Ebhausen I, Ortsteil Ebershardt m. Abb. 327 (Kopie), S. 42
Internet: 1....ebhausen.de-Freizeit-Historischer-Rundweg-Ebershardt.pdf (Flyer): Nr. 22 Steinkreuze m. Foto (Kopie) u. Standortangabe
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Ebhausen B: OT Rotfelden, nordwestl. des Ortes im 'Bergwald' (günstig erreichbar: der ortsauswärts führende 'Wendener Weg' mündet nach ca. 1 km in die 'Rotfelder Straße' am Waldrand ein, die in Richtung Norden, rechts abbiegend, nach ca. 350 m im Wald einen rechts abzweigenden Waldweg erreicht, der nach ca. 170 m zum Standort führt), Steinkreuz
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), Steinkreuz lat. Form aus Buntsandstein (Verf.)
Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 7318 Wildberg R 76530 H 85970, Flst. 699. Im 'Bergwald', ca. 1,3 km nordwestlich vom Ort, am alten 'Wildberger Wegle'. Beschreibung: Buntsandstein. Schaftende verklammert. Betonfundament. Maße: Höhe 0,59 m, Br. 0,53, T. 0,18, Form: Balken knapp, ausgeglichen. Zeichen: Schmale Axt, nach rechts gerichtet (vgl. Nagold II). Datierung: ca. 16./17. Jh. Volkstümliche Überlieferung: Das Zeichen soll einen Kinderarm darstellen. Der Wolf habe ein Kind von Ebershardt geholt. An der Stelle des Kreuzes fand man noch einen Arm (G. Wagner, Nagolder Heimatbuch 1925). Das Steinkreuz soll errichtet worden sein, weil an jener Stelle zum letztenmal ein Kind von einem Wolf getötet worden sei. Es soll im Jahre 1813 gewesen sein' (Textkopie B. Losch 1981)
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Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 199, Ebhausen II, Ortsteil Rotfelden m. Abb. 328 (Kopie), S. 42, daraus: 2. Georg Wagner, Nagolder Heimatbuch, Öhringen 1925, S. 357 Internet: 1....ebhausen.de-Freizeit-Historischer-Rundweg-Ebershardt.pdf (Flyer): Nr. 22 Steinkreuze m. Foto (Kopie) u. Standortangabe
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Haiterbach, OT Beihingen, Lkr. Calw, südöstl. vom Ort, ostseitig an der 'Haiterbacher Straße', am Ausgang der markanten Rechtskehre kurz nach dem Friedhof, Steinkreuz
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt, derzeitige Situation nicht bekannt), Steinkreuz lat. Form aus Buntsandstein mit Relief eines Wappenschilds im Kreuzungsfeld, darin ein sechsspeichiges Rad sowie im Schaft nach oben weisendes Pflugscharrelief, Rückseite ebenfalls Pflugscharrelief (Verf.)
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Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 7417 Altensteig R 73550 H 78050, Flst. 126. Links an der Straße nach Haiterbach. Beschreibung: Buntsandstein. Ansichtsfläche am Kopf- und rechten Armende teilweise weggeschlagen. Maße: Höhe 1,00 m, Br. 0,70, T. 0,25, Form: Leichte Balkenverbreiterung. Zeichen: Schräg liegender, plastischer Wappenschild, Spitze nach oben, darin sechsspeichiges Rad, der Ring in doppelten Konturen. Im Kopfende und in den Armenden auswärts gerichtete Lilienornamente (vgl. Wertheim XVI, Main-Tauber-Kreis mit Anm. 106). Im Schaft nach oben weisendes Pflugsech. - Auf der Rückseite Pflugscharrelief, Spitze nach oben ausgezogen. Datierung: ca. 16./17. Jh. Volkstümliche Überlieferung: Ein Metzger und ein Bäcker sollen sich hier gegenseitig erstochen haben' (Textkopie B. Losch 1981)
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Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. 199, Haiterbach, Stadtteil Beihingen m. Abb. 329 (Kopie), S. 42, daraus: 2. Georg Wagner, Nagolder Heimatbuch, Öhringen 1925, S. 343 m. Abb. 260
Internet: 1. ...stadtplan.net-Beihingen, Lagekarte m. Standortangabe
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