Forbach, Lkr. Rastatt, A: im Waldgebiet ca. 4,5 km südöstl. des Ortes, ca. 500 m südöstl. des 'Schramberg' (Gipfel, südöstl. des Solitärhofes St. Anton) bzw. des dortigen 'Blockhaus Schramberg' (Standort derzeit nicht exakt ermittelbar - vermutl. am oder nahe des Forstweges, der vom Blockhaus Schramberg geradlinig nach Südösten zieht), Steinkreuz, Benennung: 'Metzgerkreuz' |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), parallelkantiges Steinkreuz lat. Form aus Buntsandstein mit linear eingetiefter Darstellung eines nach rechts gerichteten Beils oder Axt sowie darunter ein aufrecht stehendes Messer, Bruchstelle zwischen Querbalken und Schaft (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. S. 153-154, Forbach m. Abb. 253 (Kopie), S. 33, daraus: 2. Otto August Müller, Bestandsaufnahme der Steinkreuze in Mittelbaden, in: Die Ortenau 25, 1938, S. 165, Nr. 45: 3. Bernhard Losch, Steinkreuze in Südwest-Deutschland, Volksleben 19, Tübinger Verein für Volkskunde e.V. Tübingen, Magstadt 1968, S. 48/128: 'Hölzerne Hinweisschilder machen da und dort auf die vom Volk überlieferte Bedeutung der Steinkreuze aufmerksam - 'Metzgerkreuz' bei Forbach, Kr. Rastatt' |
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Forbach B: OT Bermersbach, nordwestl. des Ortes, auf einer Felsklippe am Wanderweg 'Bermersbacher Grat', ca. 300 m westl. des 'Höfelskopfpavillon' (günstig erreichbar: über 'Haulerstraße' und 'Glücksweg' auf die Höhe oder von 'Am Höfelskopf' zum 'Höfelskopfpavillon' und Wanderweg in westl. Richtung folgen), Steinkreuz |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), parallelkantiges Steinkreuz lat. Form aus Granit, wobei sich unterhalb des Kreuzes auf einer waagerechten, rundlichen Fläche ein linear eingetieftes gleicharmiges Kreuz befindet; derzeit kein geschichtl. Hintergrund ermittelbar (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: |