Frankfurt a. Main (kreisfr.), A: OT Schwanheim, an der Wand im Querhaus der St. Mauritiuskirche, 'Mauritiusstraße 10', Steinkreuz, Benennung: 'Merteskreuz' |
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Maße: (aktuell nicht bekannt), das Steinkreuz lat. Form aus rotem Sandstein mit Kruzifix im Relief, auf altartischähnlichem Postament, ist um 1700 entstanden; ursprünglich stand es am Ort der ausgegangenen Kirche 'St. Martin im Feld', im Unterfeld, bis zur Erweiterung der Nutzung des Geländes durch die Farbwerke Höchst; von daher machte sich 1963 eine Versetzung erforderlich, wobei durch den Bildhauer Edwin Hüller der marode Sockel durch Kunstsandstein ersetzt wurde und eine Aufstellung zunächst vor dem Turm der kath. Kirche erfolgte; nach erneuter Sanierung 1998 versetzte die Kirchgemeinde St. Mauritius das Kreuz an den heutigen Platz (Verf. frei nach Kulturamt Stadt Frankfurt a. Main) |
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Die hintere Sockelinschrift lautet: |
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Frankfurt a. Main B: OT Schwanheim, im Hof des Heimatmuseum Schwanheim (Wilhelm-Kobelt-Haus), 'Alt-Schwanheim 6', Steinkreuz, Benennung: 'Bier-Brauerkreuz' |
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Maße: (aktuell nicht bekannt), mit Objekt A vergleichbares Steinkreuz lat. Form aus Sandstein mit vollplastischem Corpus Christi, das 1769 entstanden ist; im Ursprung geht das Erinnerungskreuz auf den Tod des Bierbrauers Peter Mebs im Jahre 1718 zurück (Verf. frei nach Kulturamt Frankfurt) |
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Auf eine Erneuerung des Kreuzes durch die Steinmetzfirma W. Schmidt verweist ein Schild, das auf der Rückseite des Sockels angebracht ist. Inschrift: |
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Frankfurt a. Main C: Staatsforst Kelsterbach, Distrikt 73, im Bereich der Grenze zum Frankfurter Stadtwald, nordöstl. von Zeppelinheim (Neu-Isenburg), zwischen der A 3 und der B 43, nahe nordseitig der A 3, etwa halbwegs zwischen dem Frankfurter Kreuz und der A 3 - Überführung der B 43 zur B 44, ca. 550 m östl. der Bahnlinie (etwa an der gedachten Verlängerung nach Norden der von Süden an die A 3 führende 'Hölzernkreuzschneise'), Holzkreuz, Benennung: 'Hölzern Kreuz' |
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