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A: l. Obertägige Maße: Höhe 0,85 m, Br. 0,80, T. 0,20, das Steinkreuz aus Granit besitzt gerundete Enden und einen nach unten verbreiterten Schaft mit reparierter Bruchstelle; B: Höhe 0, 53 m, Br. 0,70, T. 0,20, ebenfalls aus Granit, durch Abschlag des Kopfes verstümmelt (einst vergleichbare Form wie A) nach der Sage sollen sich zwei Fleischergesellen gegenseitig erschlagen haben; Gospersgrün wird erstmals urkundlich im Jahre 1418 als Vorwerk und Dorf erwähnt und entwickelte sich zu einem für die Region Vogtland typischen Waldhufendorf; s.u. Foto aus 1972, Heimatforscher Kurt Martin und Frau, Auerbach, an den damals tief im Boden versunkenen Gospersgrüner Steinkreuzen
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