Tübingen, OT Hirschau, Lkr. Tübingen, A: östl. des Ortes, ca. 260 m nach den letzten Anwesen der 'Kingersheimer Straße' Richtung B 28 (Tübingen/Derendingen), bei der nordseitig gelegenen Friedhofskapelle St. Urban, Steinkreuz |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), Steinkreuz lat. Form aus Sandstein, vermutlich Schaft durch Abbruch verkürzt (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. 284, Tübingen VI, Stadtteil Hirschau (Abb. 485, S. 62) Kopie, daraus: 2. Dieter Manz, Flurdenkmäler im Rottenburger Land, in: Schwäb. Tageblatt v. 27. 11. 1977 u. 11. 3. 1978, 3. erich Schorp, Die Wendelsheimer Pfaffenkreuze in neuer Sicht, in: Hohenberger Warte (Beil. zur Rottenburger Post 8), 1961, Nr. 6 |
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Hirschau B: südwestl. des Ortes, südl. der 'Wurmlinger Straße', im Bereich zwischen dem 'Kreuzweg' und dem 'Hochwiesengraben' auf freier Feldflur, Flurname: 'Kreuzäcker', Steinkreuz |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), Steinkreuz lat. Form aus Sandstein mit unwesentlicher Balkenverbreiterung und einigen lochartigen Vertiefungen, die als Abriebsmale deutbar sind, s. Einf. (Verf.) |
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Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 7519 Rottenburg am Neckar R 99000 H 73200, Flst. zwischen 868 und 869. Im 'Oberen Gewann' mitten im Acker zwischen zwei Feldern auf kleinem unbebauten Zwickel, südlich der Wurmlinger Kapelle. Vor der Flurbereinigung führte am Standort ein Fußweg vorbei. Beschreibung: Sandstein. Mehrere Vertiefungen in der Kreuzmitte; Armoberflächen ausgeschliffen. Maße: Höhe 0,80 m, Br. 0,60, T. 0,22, Form: Breitflächig, Kopf- und Schaftverbreiterung (ein Arm an der Unterseite ebenfalls leicht verbreitert). Datierung: ca. zweite Hälfte 15./16. Jh. Vgl. Sühnevertrag von 1514 (nicht verbürgt, Verf.). Volkstümliche Überlieferung: Hier soll jemand begraben sein. Flurname: 'Kreuzäcker' (Textkopie B. Losch 1981) |
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