Rosendahl, OT Holtwick, Kreis Coesfeld, NRW, ca. 400 m nördl. der Kirche ‘Holtwicker Ei’ |
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Holtwicker Ei lamm und lei mitten im Klei |
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(Volksmund) |
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der im Volksmund ‘Holwicker Ei’ genannte saaleeiszeitliche Findling aus Granit gilt als zweitgrößter Stein dieser Art im Münsterland; Foto rechts, Kopie aus einer Zeitung des Jahres 1931, zeigt den Findling noch im früheren Umfelde, mitten auf einer Weide, die es heute nicht mehr gibt; hier ist eine Wohnsiedlung entstanden - die Örtlichkeit längst integriert im gewachsenen Orte Holtwick |
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das Naturdenkmal ist gefasst in Stein, ‘erschlossen’ für den Besucher, sogar seine Basis legte man frei um ihn größer und mächtiger erscheinen zu lassen - war das wirklich nötig, musste man das Jahrtausende alte Erscheinungsbild des Steines entstellen ? (Verf.) |
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nach der Sage wollte der Teufel mit dem Stein die Kirche des Dorfes treffen, fehlte aber und so landete der Stein mitten auf der Weide... |
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Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Holtwicker Ei, 2. ...rosendahl.de-Sage vom Holtwicker Ei |
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