Jühnde, OT Hoya-Hägerhof, Lkr. Göttingen, am Kreuzweg Dransfeld-Jühnde, Nordwestwinkel der Gemarkungskreuzung |
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Obertägige Maße: Höhe 0,60 m, Br. 0,58, T. 0,24, die Form des tief im Boden stehenden, arg verwitterten Kreuzsteines aus Kalkstein entsteht imgrunde aus seiner Darstellung, beidseitig ein tief herausgearbeitetes breitrandiges Kreuz; der parallelkantige Schaft befindet sich nicht sichtbar untertägig; über das Denkmal ist nichts bekannt, nur am Standort soll es nicht geheuer sein, früher mieden Einheimische die Örtlichkeit (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: 1. W. Müller-E. H. Baumann, Kreuzsteine und Steinkreuze in Niedersachsen, Bremen und Hamburg, 1988, S. 248, daraus: 2. R. Grote, Münd. Nachrichten 13. 11. 1973, 3. J. Jünemann, Geheimnisvoller Kreuzstein, in: Gött. Tageblatt 14. 6. 1959, 4. H. Riebeling, Steinkreuze und Kreuzsteine in Hessen, 1977, S. 71 (hess. Randgebiete) |
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