Hungen, OT Trais-Horloff, Lkr. Gießen, A: südseitig an der Bellersheimer Straße (ehem. im Grundstück A. Beppler) |
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Obertägige Maße: Höhe 0,75 m, Br. 0,53, T. 0,18, das Steinkreuz aus Basalt mit Abschlag am Kopf besitzt allseitig gefaste Kanten, wobei ein achteckiger Querschnitt entsteht; im Schaft, beidseitig, Fasenunterbrechungen mit hervorgearbeiteten Schmuck- oder auch nicht mehr deutbaren Aussageelementen; der Standort wurde früher als ‘am Totenweg’ bezeichnet (Verf.) (Rückseiten unten) |
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Quellangaben: Lit.: 1. Heinrich Riebeling, Steinkreuze und Kreuzsteine in Hessen, Dossenheim/Heidelberg 1977, S. 142, daraus: 2. Erwin Meyer, Hess. Heimatforschung Bd. 1, Gießen 1946, S. 86, 3. K. O. Unruh, Mordbuben und Branstifter kamen vor ein Malefizgericht, Gießener Kreiskalender 8, 1973, S. 81 |
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Trais-Horloff, B: auf dem Kirchhof |
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Obertägige Maße: Höhe 0,64 m, Br. 0,34 (ca. 0,50) T. 0,16, das arg ausgewitterte einarmige Steinkreuz aus Basalt mit gerundeten Enden und nach unten verbreiterten Schaft wurde noch vor einigen Jahrzehnten mit gefasten Kanten beschrieben, wobei der Schaft Fasenunterbrechungen aufwies; man vermutet das Denkmal sei mit dem verschwundenen Steinkreuz von Utphe identisch; es stand dort vor dem Feldheimer Wald in der Flur ‘Am steinernen Kreuz’; die Orte Inheiden und Utphe, sog. Rieddörfer, besaßen keine Kirchen und gehören zur ev. Kirchgemeinde Trais-Horloff, woran noch heute der Utpher Kirchweg erinnert; ein verschwundenes kleines Steinkreuz stand am Ortsausgang in Utphe nach Inheiden, links am Wege (Quelle: 1. H. Riebeling, S. 142-143) |
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Quellangaben: Lit.: 1. H. Riebeling s.o. S. 142, daraus: 2. K. O. Unruh |
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Hungen, OT Nonnenroth, östl. Ortsausgang, Einmündung ‘Am steinernen Kreuz’ |
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Obertägige Maße: Höhe 1,05 m, Br. 0,45, T. 0,16, das hohe schlanke Steinkreuz aus perforiertem Lungbasalt mit gerundeten Enden ist arg angewittert und weist einige geringfügige Beschädigungen auf; über das Denkmal ist nichts bekannt (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: 1. H. Riebeling s.o. S. 132, daraus: 2. E. Meyer, S. 86, 3. K. O. Unruh, S. 81 |
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