Gremsdorf, OT Krausenbechhofen, Lkr. Erlangen-Höchstadt, nördl. im Ort, westseitig der Ortsdurchgangsstraße, nördl. des Anwesens 'Krausenbechhofen Nr. 13', Steinkreuz |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), Steinkreuz aus Sandstein in Übergangsform zum Bildstock; breitflächig, kurze schmale Arme, Kopfbalken bildstockartig giebelförmig abschliessend mit ausgehauener 'Ädikula' ohne erkennbaren Inhalt; am Schaft eine linear eingetiefte *Pflugreute sowie rechts daneben ein Pflugsech (Verf.) |
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*Pflugreute |
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1422 stiftete Pfarrer Johann Kottner zwei Höfe in Krausenbechhofen als Wittum für die Pfarrei Gremsdorf. 1510 erwarb hier Silvester von Schaumberg einige Lehenstücke. Über ihren weiteren Verbleib ist nichts bekannt. 1621 gab es im Ort 16 Anwesen. Davon waren vier unbewohnt. Neun Anwesen hatten das Hochstift Bamberg als Grundherrn, drei Anwesen das Kloster Michelsberg. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft war zwischen dem Hochstift und dem Kloster umstritten (wikipedia.org-wiki-Krausenbechhofen-Geschichte) |
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Quellangaben: Lit.: 1. Stephan Altensleben, Rätselhafte Steinkreuze - Die Entdeckung ihrer wahren Bedeutung, Langenweißbach 2023, S. 117, Abbildungen auf Kreuzen: Schöffenzeichen, Internet: 1. wikipedia.org-wiki-Liste der Baudenkmäler in Gremsdorf, OT Krausenbechhofen: In Krausenbechhofen, Krausenbechhofen 9, am Weg nach Gremsdorf, Steinkreuz, Im unteren Teil Pflugmesser und Pflugreuthe, oberer Teil mit Nische, Sandstein, wohl 17. Jahrhundert, D-5-72-126-16 m. Foto v. 4.9.2017 (Kopie), Urheber: 'DiWeRoe' (Eig. Werk) Liz.-Nr. CC BY-SA 4.0, 2. wikipedia.org-wiki-Liste der Steinkreuz im Landkreis Erlangen-Höchstadt: Steinkreuz in Krausenbechhofen, Sandstein, 139:73:22, 17. Jahrhundert, D-5-72-126-16Gremsdorf / Krausenbechhofen (m.F.) |
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