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Obertägige Maße: Höhe 0,93 m, Br. 0,62 T. 0,19, das Steinkreuz aus rotem Sandstein zeigt beidseitig einen eingerillten Spaten, wobei jener der Rückseite größer ist; Beschädigung am unteren rechten Kreuzarm; der Schaft verbreitert sich trapezförmig nach unten; das Denkmal wurde etwa 1955 im Acker angrenzender Felder des südl. gelegenen Nachbardorfes Würgassen aufgefunden und dann am Schulwald von Lauenförde aufgestellt (Verf.) |
Quellangaben: Lit.: 1. W. Müller-E. H. Baumann, Kreuzsteine und Steinkreuze in Niedersachsen, Bremen und Hamburg, 1988, S. 224, daraus: 2. W. Brockpähler, Steinkreuze und Kreuzsteine in Westfalen (angr. Gebiete), Münster 1963, S. 100, 146, 3. H. Könecke, Drei Kreuze in der Landschaft, in: Göttinger Tageblatt 6. 12. 1963, 4. H. Riebeling, Steinkreuze und Kreuzsteine in Hessen (angr. Gebiete) 1977, S. 60, 5. O. Ruhlender, Denksteine und Denkmäler im Solling, Holzminden 1978, S. 89-94 |
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