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an wichtigen Handelsstraßen, die vom Grenzverlauf geschnitten wurden, errichtete man sehr markante Grenzmale, wie dieses an der alten Detmolder Straße im Bielefelder Ortsteil Ubbedissen, am Abzweig der Gräfinghagener Straße; folgt man der Gräfinghagener Straße bergwärts, zweigt linker Hand ein Wanderweg in das Bachtal eines Oberlaufes des Sussieker Baches ab; dieser Bach am Fuße des Osning, einem Teil des Teutoburger Waldes, bildet noch heute die Grenze zwischen der Stadt Bielefeld und dem Kreis Lippe; auf Lippischer Seite befindet sich etwa alle 60 m hart am Ufer ein Grenzstein aus Osningsandstein; nachweislich wurden die Grenzsteine von Detmolder Steinmetzen gefertigt und sind somit Eigentum des Fürstentumes Lippe; für einen Stein erhielt der Steinmetz ca. 1828,3 Taler und 24 Groschen; ein 6 Pfundbrot dieser Zeit kostete 3 Groschen, 1 Scheffel Hafer 20 Groschen |
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No 54/6 A: Vorderseite mit preußischem Adler und Jahreszahl, Rückseite mit Lippischer Rose und Nummerierung, Standardmaß, Br. 0,37 m T. 0,20, No 54/6 B, Grenzstein von 1784: Vorderseite das Wappen der Grafen von Ravensberg, die Drei Sparren, Rückseite, die Lippische Rose |
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Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...bielefeld.de-Historische Grenze |
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