Tübingen, OT Lustnau, Lkr. Tübingen, A: südöstl. des Ortes, etwa halbwegs im Waldgebiet zwischen Lustnau und Kusterdingen, östl. des Hornbach-Baumarkt, südöstl. der B 27 (günstig erreichbar: die 'Kusterdinger Straße' erreicht ca. 100 m nach dem beidseitigen Waldeintritt, südl. des Baumarktes, einen links abzweigenden Waldweg, der in einer Linkskurve, dann in nordöstl. Richtung nach ca. 500 m den Standort erreicht), Steinkreuz |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), tief stehendes (evtl. Schaft durch Abbruch verkürzt) Steinkreuz aus Sandstein mit gerundeten Enden und eingehauener Jahreszahl '1539' im Kreuzungsfeld, darunter nach oben gerichtete Pflugschar (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, Bd. 4, S. 284-285, Tübingen VIII, Stadtteil Lustnau (Abb. 486, S. 62) Kopie, daraus: 2. Rudi Ströbel, Sammlung von Steinkreuz-Beschreibungen, Kr. Tübingen und Umgebung, Typoskript 1927/28 (LDA) u. Schutz den Steinkreuzen und Marksteinen, in: Tübinger Chronik vom 22. 2. 1928, 3. Horst Wölpert, Die Toten in der Rechtsordnung und dem Brauchtum Schwabens vornehmlich im Mittelalter. Diss. Typoskript Tübingen 1963 |
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Tübingen, OT Lustnau, Lkr. Tübingen, B: ca. 4,5 km nördl. von Lustnau im Waldgebiet Schönbuch, an einem Nord-Süd-Weg, westl. des Kirnbachtales, nördl. der 'Mauterswiese' (günstig erreichbar: die nördl. Verlängerung der 'Pfrondorfer Straße' erreicht vorbei an der Kirnbachschule ['Hägnach 18'] den Waldrand mit dem 'Wanderparkplatz Waldklause', hier ist der Forststraße ca. 1,3 km weiter in Richtung Norden bis zu einer Wegekreuzung zu folgen, wo der Weg nach Westen, links, nach ca. 1,3 km in den Nord-Süd-Weg mündet und hier ca. 60 m nach Süden, links, den Standort erreicht), Steinkreuz, Gedenkkreuz Vogt |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), relativ breitflächiges parallelkantiges Steinkreuz aus Sandstein mit vertiefter Inschriftsfläche: 'Bernhart Vogt' (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 285, Tübingen IX, Stadtteil Lustnau (Abb. 487, S. 62) Kopie, daraus: 2. Walter Hahn, Der Waldwanderer im Schönbuch. Weil im Schönbuch, 1972, S. 35 |
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Tübingen, OT Lustnau, Lkr. Tübingen, C: ca. 6 km nördl. des Ortes im Waldgebiet Schönbuch, bei der sog. 'Kreuzbuche' (günstig erreichbar: vom 'Wanderparkplatz Langer Rücken' an der B 464 ist dem in südwestl. Richtung führenden Waldweg ca. 1,5 km bis zum Standort an der 'Kreuzbuche' zu folgen), Steinkreuz, Benennung: 'Schwedenkreuz' |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), relativ breitflächiges, parallelkantiges Steinkreuz lat. Form aus Sandstein mit vertieftem Inschriftsfeld, linear eingetieft: '1634', darunter 'I (oder J) B' (angebl. darunter Reste eines Spiesses ...denksteine-schoenbuch.de) (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 285, Tübingen X, Stadtteil Lustnau (Abb. 495, S. 63), Kopie, daraus: 2. Rudi Ströbel, Sammlung von Steinkreuz-Beschreibungen, Kr. Tübingen und Umgebung, Typoskript 1927/28 (LDA) u. Schutz den Steinkreuzen und Marksteinen, in: Tübinger Chronik vom 22. 2. 1928, 3. Walter Hahn, Eine durch den Schönbuch, Aalen 1956, S. 23, 4. Günther Herre, Des Schönbuchs stumme Zeugen, in: Schwäb. Tagesblatt 20. 10. 1973, 5. Robert Wetzel, Pflugschar und Pflugscharzeichen, in: Bl. des SAV 64, 1958, S. 35 |
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