Niederstetten, Lkr.Main-Tauber-Kreis, A: OT Heimberg, nordöstl. des Ortes an der Straße nach Wolkersfelden (günstig erreichbar: ca. 100 m nach dem östl. Ortsausgang ist an der dortigen Kreuzung der Fahrstraße in Richtung Norden, links, zu folgen, die nach ca. 400 m den Standort erreicht), Steinkreuz |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), Steinkreuz lat. Form aus Muschelkalk mit gerundet abschliessenden Balkenenden und viertelkreisförmige Winkelstützen (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 106, Niederstetten I, Stadtteil Heimberg m. Abb. 176 (Kopie), S. 22, daraus; 2. Hans Gießberger,Flurdenkmäler der Rothenburger Landwehr heute in Württemberg II, in: Der Bergfried 13, 1961, S. 27 |
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Niederstetten B: OT Rinderfeld, ca. 700 m nordöstl. der Ortsmitte am alten Weg nach Streichental am Waldrand (günstig erreichbar: die nordwärts aus dem Ort führende Straße erreicht 100 m nach dem letzten Anwesen einen in Richtung Osten, rechts, abzweigenden Weg, der nach ca. 400 m zum Standort führt), Steinkreuz |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), Steinkreuz aus Muschelkalk, rechter Arm nur noch ansatzhaft erhalten; nach Flurbereinigung um 1981 im Bereich versetzt worden (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 106, Niederstetten II, Stadtteil Rinderfeld (o.F.) |
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Niederstetten C: ca. 3 km östl. des Ortes im Staatswald 'Heften', südwestl. des Landturm Lichtel (günstig erreichbar: vom Landturm Lichtel (L 1020), ist dem in südwestl. Richtung führenden Waldweg ca. 800 m zu folgen bzw. bis Abgang des 3. Waldweg rechts (Kreuzung), der nach ca. 150 m den Standort erreicht), Steinkreuz, Benennung: 'Wallgrabenkreuz' |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), Steinkreuz aus Kalkstein auf Sockel verankert mit Kantenfasung (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 106, Niederstetten III, Stadtteil Rinderfeld (o.F.) |
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