Nosswitz C: Südhang des Rochlitzer Berges, Bereich Station 3 des Walderlebnispfades Wechselburg, an 'Alte Lunzenauer Straße', Flurdenkmal mit Kreuzzeichen |
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Maße: (derzeit unbekannt), quaderförmiger Steinblock aus Porphyr mit 3 linear eingehauenen gleicharmigen Kreuzen, derzeit kein geschichtlicher Hintergrund verfügbar (Verf.) |
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Nosswitz D: nahe nördl. der Fahrstraße 'Rochlitzer Berg', unmittelbar am südl. Rand des ehem. Haberkornschen Steinbruches, südl. unterhalb des Gipfels Rochlitzer Berg, schräg gegenüber der ehem. Gaststätte Waldschlösschen links an der Straße zur Gaststätte ‘Türmerhaus’, Gedenkstein, Benennung: ‘Böhmestein / Husaren-Stein’ (links Original-Stein) |
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Obertägige Maße: Höhe 1,62 m, Br. 0,50, T. 0,18, gerundet abschliessende Porphyrstele mit Inschrift, links Original, mittig Nachbildung, rechts Stein mit Hinweistafel (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Kulturdenkmale in Nosswitz: Husarenstein, auch Böhmestein (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 08955042), Rochlitzer Berg, schräg gegenüber vom Gasthof Waldschlößchen, 1871, Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rochlitzer Berg: Gedenkstein für einen an dieser Stelle gestürzten Husaren, Porphyr, ca. 1,65 Meter hoch (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Objekt 08955042); ortsgeschichtlich von Bedeutung. Heute steht neben dem Gedenkstein eine Nachbildung des ersten und ursprünglichen Steines. Der heute verwitterte Stein ist bereits eine Nachbildung des ersten Steines. Der Königlich Sächsische Jäger Rudolf Böhme verunglückte nach einer Weihnachtsfeier auf dem Rochlitzer Berg 1866 in den Haberkornschen Brüchen. ID 08955050, daraus: Fotokopie, Urheber: 'Radler 59' (Eig. Werk) Liz.-Nr. CC BY-SA 3.0 |
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Nosswitz E: ca. 50 m östl. des ‘Wanderparkplatz Süd’, nördl. der Fahrstraße, am Weg zum ehem. ‘Pferdestall’, am Südrand des ‘Haberkornschen Steinbruch), Gedenkkreuz Patrick Kunze |
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Maße: Höhe 0,90 m, Br. 0,55, T. 0,18, modernes Steinkreuz aus Rochlitzer Porphyr; nach Presseartikeln im April 2006 stürzte hier der aus Rochlitz stammende Student Patrick Kunze aus großer Höhe in ein Wasser gefülltes Restloch des Habermannschen Steinbruches; er konnte nur noch tot von Tauchern aus 7 m Tiefe geborgen werden (Verf.) |
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