Ober-Mossau D: westl. Ortsrand, Fahrstraße 'Am Hopfengarten' (Schmuckers Hohl) aus dem Ort bis zum Sportplatz folgen, nordseitig der Fahrstraße, gegenüber der Nordwestecke des Sportplatzes an der Niederholzböschung, Gedenkstein Graf Georg Albrecht von Erbach-Erbach |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), sich verjüngender Findlings-Granitblock mit Inschriftstafel, die vom Tode an dieser Stelle von Graf Georg von Erbach-Erbach, am 19. April 1915, kündet (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Kulturdenkmäler in Mossautal, OT Ober-Mossau: Gedenkstein für Graf Georg Albrecht von Erbach-Erbach, Auf dem Viertel, Auf der Hohl („Schmucker-Hohl“ am Stutz), Flur: 4, Flurstück: 15/27, Granitblock mit vertieft eingelassener Bronzetafel mit der Inschrift: 'Hier verschied plötzlich / am 19. 4. 1915 / auf der Auerhahnjagd / mein lieber Mann / Georg Albrecht Graf zu Erbach-Erbach / Erika.' ID 11579, daraus: Foto (Kopie), Urheber: 'Muck' (Eig. Werk) Liz.-Nr. CC BY-SA 4.0 |
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Ober-Mossau E: südwestl. des Ortes, westl. des Gipfels des Höhenzuges 'Lärmfeuer' (topografisch zu Hiltersklingen, günstig erreichbar: etwa ab Ortsmitte von Hiltersklingen erreicht die B 460 nach ca. 1,8 km in Richtung Nordwesten den beidseitigen Waldeintritt im Bereich des 'Streitbach', man folgt dem Waldweg östl. des Baches ca. 1,5 km in Richtung Norden bis zum 'Steinernen Tisch', dann ca. 150 m dem in nordöstl. Richtung abzweigenden Weg zum Standort, Grabmal, Benennung: 'Nees-Säule' |
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Maße: (aktuell nicht bekannt), Grabmal in Form einer abgebrochenen Säule mit umwindender Rankenzier und eingerillter Inschrift; ursprünglich wurde das Denkmal in einer kleinen Friedhofsanlage auf Burg Reichenberg über Reichelsheim aufgestellt; auf Initiative von gräfl. Nachkommen erfolgte im Jahre 1865 die Versetzung an den Lieblingsplatz des Grafen, dem heutigen Standort, der kurioserweise an dem von der Brauerei Schmucker (Ober-Mossau) zu Beginn des 20. Jahrhunderts angelegten 'Alten Bierweg' |
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Quellangaben: Lit.: 1. Dr. Peter W. Sattler, Aufsatz 2014: Geschichte im Fadenkreuz-Denkmal für Wildmeister Georg Nees, Internet: 1. ...walz-natursteine.de/wp-content/uploads/2019/03/ODW-Nachrichten_2014_Gedenkstein-Nees.pdf (Aufs. v. Dr. P. W. Sattler), 2. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Kulturdenkmäler in Mossautal, OT Hiltersklingen: Nees-Säule, Epschenhain, Flur: 18, Flurstück: 8, Grabmal des gräflich Erbachischen Wildmeisters Georg Nees († 1828) und seiner Tochter Karoline († 1859). Das Grabmal soll 1865 auf der Burg Reichenberg gesetzt worden sein und ist heute mitten im Wald aufgestellt. Das Grabmal hat die Form einer umrankten abgebrochenen Säule auf einem rechteckigen Sockelquader. ID 11556, daraus: Foto (Kopie), Urheber: 'Muck' (Eig. Werk) Liz.-Nr. CC BY-SA 4.0 |