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Oberviechtach, Lkr. Schwandorf, südl. des alten Ortskernes, kleine Anlage westseitig der Straße ‘Zum Bahnhof’ (südwestl. der Kreuzung ‘Bahnhofstraße’ mit SAD 42, Steinkreuz, Benennung: ‘Sühnekreuz / Schwedenkreuz’

Ang. Lit. R. H. Schmeissner, 1977:

Steinkreuz an der Bahnhofstraße, in einer kleinen Anlage vor dem Postamt. Maße: Höhe 0,65 m, Br. 0,68, T. 0,18, Granit. Sehr gut erhaltenes Kreuz, ohne Zeichen und Inschriften. Im Volksmund Bezeichnung #Sühnekreuz# und ‘Schwedenkreuz’. Keine Sagen. - Der ursprüngliche Standort war einem Hohlweg, der am alten Bezirkskrankenhaus vorbeiführte. Wegen Umbauten war das Kreuz in den 70er Jahren lange Zeit eingelagert. (Textkopie Lit. R. H. Schmeissner, 1977)

Quellangaben: Lit.: 1. Rainer H. Schmeissner, Steinkreuze in der Oberpfalz, Regensburg 1977, S. 244, Nr. SAD 33 Oberviechtach, daraus: 2. Josef Meier, Sühnekreuze im Landkreis Oberviechtach, in: Die Oberpfalz 56 m. Abb. - Eine Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1972, 3. G. Haseneder, Was bedeutet das Sühnekreuz beim Postamt ?, in: Der Neue Tag (Ausg. Oberviechtach) v. 25. 11. 1972

Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Baudenkmäler in Oberviechtach: Zum Bahnhof, an der südöstlichen Grundstücksgrenze von Haus Nr. 2, Steinkreuz, Granit, wohl mittelalterlich. Nr. D-3-76-151-25, daraus: Fotokopie, Urheber: ‘Allexkoch’ (Eig. Werk), Liz.-Nr. CC BY-SA 3.0

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Oberviechtach, OT Oberlangau, Lkr. Schwandorf, nördl. des Ortes, ca. 850 m nach den letzten Anwesen, ostseitig der Straße nach Eslarn, unmittelbar am Ödbach am Waldrand (Lkr.- u. Gemarkungsgrenze zu Eslarn), Flur: ‘Eslarner Äckerwiesen’, Volksmund: ‘Eselswiesen’

Ang. Lit. R. H. Schmeissner, 1977:

Steinkreuz etwa 1 km nördl. des Ortsteiles Oberlangau in den sog. ‘Eslarner Äckerwiesen’ (Volksmund: ‘Eselswiesen’) auf Flur-Nr. 409/412; ca. 15 m östl. der Straße Oberlangau-Eslarn (Grenze der Landkreise Schwandorf und Neustadt/WN. Maße: Höhe 0,64 m, Br. 0,21, T. 0,19, Granit. Ein Querbalken ist völlig vom Stamm abgetrennt, das kopfstück und der andere Querbalken sind stark verstümmelt. Auf der der Straße zugekehrten Seite befinden sich vier, je etwa 1 cm tiefe Kerben: ‘I : I’, 8 : 3 : 3 : 8 cm lang. ‘An dieser Stelle haben die Hirten von Oberlangau und Höf gerauft und es wurde einer der Hirten an diesem Platz totgeschlagen’ (Bgm. Ach, Langau, Mitt. vom 16. 3. 1974. Kein Lit. - Nachweis vorhanden. (Textkopie Lit. R. H. Schmeissner, 1977)

Quellangaben: Lit.: 1. Rainer H. Schmeissner, Steinkreuze in der Oberpfalz, Regensburg 1977, S. 244, Nr. SAD 32 Oberlangau Gmde. Langau

Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Baudenkmäler in Oberviechtach, OT Oberlangau: Eslarner Berg, westlich der Kreisstraße 45, am Ödbach, Steinkreuz, Mit vier tiefen Kerben, stark verstümmelt, Granit, wohl mittelalterlich.Nr. D-3-76-151-47, daraus: Fotokopie, Urheber: ‘Allexkoch’ (Eig. Werk), Liz.-Nr. CC BY-SA 4.0

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