Velburg, OT Oberweiling, Lkr. Neumarkt i. d. Oberpfalz, nordwestl. des Ortes, etwa halbwegs nach Finsterweiling, im Vorgarten des Solitär-Anwesen im östl. Winkel ‘An der Wehrmauer’ (Str. aus Oberweiling) Einmündung ‘Bachstraße’ (Str. aus Finsterweiling) und Abzweig zur Kreisstraße, unmittelbar östl. der Brücke (‘Schwarze Laaber’), Steinkreuz |
||||||
Ang. Lit. R. H. Schmeissner, 1977 (unter Finsterweiling geführt): |
||||||
Steinkreuz an der Kreuzung der Straßen Finsterweiling-Oberweiling und Finsterweiling-Lengenfeld bei einer Lindengruppe auf Plan-Nr. 1313 beim Anwesen Berschneider. Maße: Höhe 0,70 m, Br. 0,50, T. 0,30, Kalkstein. Kreuzform noch gut sichtbar trotz starker Verwitterung des Gesteins. Grob zubehauen, ohne Zeichen. Das Kreuz stand ursprünglich an der Brücke von Oberweiling nach Finsterweiling und lag lange Zeit umgefallen und am Schaftende zerbrochen dort, ehe es an den jetzigen Standplatz gebracht wurde. Sagen sind nicht bekannt. (Textkopie Lit. R. H. Schmeissner, 1977) |
||||||
(die angegebene Standortveränderung beträgt etwa 40 m, Verf.) |
||||||
Quellangaben: Lit.: 1. Rainer H. Schmeissner, Steinkreuze in der Oberpfalz, Regensburg 1977, S. 161-162, Nr. NM 9 Finsterweiling, daraus: 2. Bezirksamt Parsberg, 184, 3. Deutsche Gaue, 153, 4. Friedrich Seitz, Die Flurdenkmäler des ehemaligen Lkr. Parsberg (i.V.) |
||||||
Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Baudenkmäler in Velburg, OT Oberweiling: Am Kalkofen, am Weg nach Finsterweiling, Steinkreuz, Griechische Form, Kalkstein, wohl spätmittelalterlich, Nr. D-3-73-167-91, daraus: Bildquelle: Urheber: ‘Derzno’, Eigenes Werk, Liz. CC BY 3.0 |
||||||
verschollene Objekte: |
||||||
Velburg, OT Oberweiling: |
||||||
Steinkreuz, abgegangen, etwa 300 m östl. des Ortsausganges am Weg nach Altenveldorf. Maße: Höhe 0,90 m, Br. 0,63, T. 0,30, Kalkstein. Das Kreuz, das vermutlich keine Zeichen trug, stand schräg geneigt im Boden. Keine Sagen. - Es wurde 1960 beim Ausbau der Straße zerstört. (Textkopie Lit. R. H. Schmeissner, 1977) |
||||||
Quellangaben: Lit.: 1. Rainer H. Schmeissner, 1977 s.o. S. 167, Nr. NM 24 Oberweiling, daraus: 2. F. Seitz, s.o., 3. L. Graf zu Lengenfeld, ‘Helfenberg (-burg): die Burg und Herrschaft am Faden der Geschichte der Oberpfalz’, Lengenfeld b. Velburg 1875, S. 104 |
||||||
Velburg, OT Lengenfeld: |
||||||
Steinkreuz, abgegangen, etwa 250 m nördl. einer über die Laaber führenden Brücke an einem Feldweg auf der westl. Flußseite. Maße: ? Nach einer Mitteilung von L. Wittmann (Nürnberg) und alter Lengenfelder Einwohner. Das Steinkreuz, dessen Maße und Aussehen nicht überliefert sind, dürfte um 1920 verschwunden sein (nach alten Aufzeichnungen von F. Seitz, Nürnberg, vom 31. 12. 1938) (Textkopie Lit. R. H. Schmeissner, 1977) |
||||||
der ehem. Standort dürfte nördl. der heutigen ‘Tillystraße’ und südl. der ‘Weihermühle’ liegen (Verf.) |
||||||
Quellangaben: Lit.: 1. Rainer H. Schhmeissner, 1977 s.o. S. 164, Nr. NM 16 Lengenfeld |
||||||
c.2020 www.kreuzstein.eu |