Rettenbach (Oberpfalz), Lkr. Cham, im Ort, in äußere Friedhofsmauer bündig eingesetzt, ggü. dem Krieger-Denkmal, Steinkreuz, Benennung: ‘Schwedenkreuz’ (derzeit kein aktuelles Foto verfügbar) |
|||||
Maße: Höhe 0,58 m, Br. 0,51, T. (?), gut erhaltenes, zeichenloses Steinkreuz aus Kalkstein mit Balkenverbreiterung - Form des ‘Eisernen Kreuzes’ leicht angedeutet (Verf. frei nach Lit. R. H. Schmeissner, 1977) |
|||||
Quellangaben: Lit.: 1. Rainer H. Schmeissner, Steinkreuze in der Oberpfalz, Regensburg 1977, S. 154, Nr. CHA 24 Rettenbach |
|||||
Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Baudenkmäler in Rettenbach: Pfarrkirche St. Laurentius in Rettenbach: Saalbau mit eingezogenem Chor, Sattel- und Walmdach, Chorflankenturm mit Haubendach und Fassade mit Lisenengliederung, 17./18. Jahrhundert, westliche Erweiterung mit Fassade Neurenaissance, 1894; mit Ausstattung; geschlossener Mauerring mit segmentbogigem Nord- und Südwesttor, Mischmauerwerk aus Granit und Kalkstein, eingemauertes Steinkreuz mit verbreiterten Armen, Südwesttor bez. 1769. Nr. D-3-72-150-5 |
|||||
Markt Falkenstein, OT Völling, Lkr. Cham, westl. im Ort, südseitig an der ‘Falkensteiner Straße’ (St. 2146), nahe östl. der Abzweigungungen ‘Ettmannsdorfer Straße / Mühlweg’, Steinkreuz |
|||||
Obertägige Maße: Höhe 0,70 m, Br. 0,45, T. 0,25, Flur-Nr. 2546 (Gemarkung Falkenstein), bei einem gemauerten Bildstock, kleines, unscheinbares Steinkreuz aus Granit ohne erkennbare Zeichen (Verf. frei nach Lit. R. H. Schmeissner, 1977) |
|||||
die Kreuzform wird (nur) durch große Ausrundungen der Balken gebildet, wobei der Kopf weniger ausgebildet bzw. abgearbeitet ist - im Grunde eine ein recht einfache Steinmetzarbeit, die auf ein sehr hohes Alter des Kreuzes hindeutet (Verf.) |
|||||
Quellangaben: Lit.: 1. Rainer H. Schmeissner, 1977 s.o. S. 158, Nr. CHA 31 Völling m. Abb. 12, S. 385 (Kopie) |
|||||
Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Baudenkmäler in Falkenstein, OT Völling: Falkensteiner Straße 30, Steinkreuz, Lateinische Form mit verbreitertem Fuß, Kopf fehlt, wohl spätmittelalterlich, Nr. D-3-72-125-63 |
|||||
c.2020 www.kreuzstein.eu |