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Roth, OT Belmbrach, Lkr. Roth, ca. 1,5 km südöstl. des Ortes am alten Weg nach Wernsbach durch das Reisholz, 300 m südl. des Waldrandes
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repariertes Steinkreuz lat. Form, auf etwa quadratisch en Betonsockel, wohl nicht mehr in Gesamtheit original, partielle Flächenverputzung (Verf.)
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Quellangaben: Lit.: 1. Liste der Baudenkmäler in Roth, OT Belmbrach, am Weg von Roth nach Wernsbach durch das Reisholz, 300 m südl. des Waldrandes, Kreuzstein, von 1631, Nr. D-5-76-143-120
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Roth, OT Eckersmühlen, Lkr. Roth, im Ort an der Schule, Grimmstraße
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arg abgearbeitetes, kaum noch in seiner ursprünglichen Form erkennbares Steinkreuz mit lochartiger Vertiefung am Kopf, die als Abriebsmal deutbar ist, s. Einf. (Verf.); das Sühnekreuz wurde durch Hans Örtel, Eckersmühlen für den Totschlag an Contz Pölveter, am 15. August 1475, gesetzt; s. Infolink (Chronik Eckersmühl.)
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Sühnevertrag Hans Örtel, 1475
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Quellangaben: Lit.: 1. Liste der Baudenkmäler in Roth, OT Eckersmühlen, Steinkreuz, mittelalterlich, an der Schule, Nr. D-5-76-143-131
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Roth, OT Eichelburg, Lkr. Roth, ca. 400 m westl. der Burgruine Wartstein am alten Eichelburger Weg beim Teufelsknopf (Höhenzug), etwa 30 m nördl. der Straße Roth-Eichelburg, an Waldweg, ‘Weiße Kreuz’
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arg abgearbeitetes Steinkreuz lat. Form mit gerundeten Enden (Verf.)
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Um den Platz ranken sich verschiedene Sagen. So soll am 10. August 1661 der Wirt zu Eckersmühlen Hermann Feyl dort dem Teufel begegnet sein. Wie aus dem Nichts soll ihm der Leibhaftige in Landsknechtuniform und rotem Mantel gegenüber gestanden sein. Der Teufel bot Feyl einen Taler für sein Blut. Feyl lehnte ab, worauf- hin der Teufel unter großem Getöse verschwand – nicht ohne einen goldenen Knopf seines Mantels zu verlieren. Feyl floh und wurde in den folgenden Jahren wiederholt von Wahnvorstel- lungen heimgesucht. Seit diesem Ereignis heißt der Ort „Teufelsknopf“, „Teufelsknock“ oder „Teufelsknorz“. Während des Dreißigjährigen Krieges zerstörten Tillys Truppen die Burg und töten dabei alle Bewohner. Der Sage nach fürchtete das Burgfräulein Hilde, um Ehre und Leben und stürzte sich vom Burgturm in den Tod. Allerdings konnte niemand glauben, dass die schöne Hilde nicht mehr am Leben sei und es begann sich bald Geheimnisvolles um ihre Person zu ranken. So soll sie im Inneren der Burgruine in einem Gewölbe weiterleben. Alljährlich zur Jahreswende springt um Mitternacht das Gewölbe auf und sie tritt heraus. Dabei trägt sie ein weißes Gewand und ebenso einen weißen Schleier vor ihrem Gesicht. In der rechten Hand trägt sie einen Krug. Mit demselben schreitet sie bis zum ersten Haus der nahen Ortschaft Eichelburg. Allerdings betritt sie den Ort nie. Im nahen Schöttleinsweiher füllt sie ihren Krug auf und verschwindet wieder in der Burg- ruine. Bevor sie dies tut, betet sie am weißen Kreuz (einem Stein in Kreuzform) für das Seelenheil der unschuldig Ermordeten (Quelle: ...wikipedia.org)
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