Osterburken, OT Schlierstadt, Lkr. Neckar-Odenwald-Kreis, südwestl. des Ortes im Waldgebiet 'Unterer Seckacher Weg', etwa Halbdistanz gegen Seckach hin, am Nord-Süd verlaufenden Teilstück des 'Hobergweg' (günstig erreichbar: der zunächst nordwestl. aus Schlierstadt führende 'Ganglofsweg' schwenkt alsbald nach Südwesten ab und erreicht nach ca. 1,2 km den Waldrand des großen Waldgebietes, wo ab hier dessen 'Martinskreuzweg' benannte Verlängerung nach ca. 200 m in den 'Hobergweg' einmündet, dem nach Süden, links, ca. 180 m bis zum Standort zu folgen ist), Steinkreuz, Benennung: 'Martinskreuz' (...wikipedia.org-wiki-schlierstadt), 'Steini Greiz' (B. Losch, 1981) |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), arg ausgewittertes Steinkreuz lat. Form aus Buntsandstein mit linear eingetieftem Kreuz am Ansatz des Kopfbalkens (Verf. frei nach B. Losch, 1981) |
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Ang. B. Losch, 1981: 'Standort TK 6522 Adelsheim R 25240 H 79400, Flst. 2236. Am 'Seckacher Weg' im Wald. Beschreibung: Buntsandstein. Ecken beschädigt. Am Schaftende links ein Stück weggebrochen. Maße: Höhe 0,90 m, Br. 0,85, T. 0,18, Form: Leicht schräg gestellter Querbalken von etwas geringerer Ansichtsfläche als Kopf und Schaft, jedoch leichte Armverbreiterung. Die Arme setzen verschieden hoch an, der Kopf ist gegen den Schaft verschoben. Zeichen: Kleines Kreuz am Ansatz zum Kopf eingeritzt. Datierung: ca. 16./17. Jh. |
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Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. |
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verschwundene Steinkreuze: |
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