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Mainhardt, OT Steinbrück, Lkr. Schwäbisch Hall, ca. 120 m nördl. von 'Steinbrück Nr. 2', westseitig der Straße zum Karolinenhof ('Steinbrück Nr.4' u. Geschwister-Scholl-Gedenkstätte), bei Wegabzweig, Steinkreuz
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), Steinkreuz lat. Form aus Sandstein mit Kantenfasung (Verf.)
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Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 6823 Pfedelbach R 39700 H 41580 Flst. 20. Ca. 100 m nördlich vom Ort in der Straßengabelung Veitlenshof/Steinbrück. Beschreibung: Sandstein. Ein Arm ist mehr als zur Hälfte abgeschlagen; kleine Abschrägung seitlich am Kopf. Maße: Höhe 1,42 m, Br. 0,92, T. 0,28, Form: Kopf und Arme leicht verbreitert. Deutliche Kantenabschrägung. Kopf und Schaft gegeneinander verschoben. Datierung: ca. 16./17. Jh. Volkstümliche Überlieferung: Ein Vatere soll seinen Sohn erschlagen haben. - Das Kreuz soll an einen Brudermord erinnern. 'Drüben im Wald, nur wenige hundert Meter entfernt, sieht man noch die Reste von einigen Burgen. Zwei Generale, die dort wohnten, gerieten in Streit und töteten einander. Heute noch könne man sehen, wie sie aufeinander losreiten und miteinander kämpfen. Mit abergläubischer Furcht geht man abends dort vorbei. (Die Burgen sind die Trümmer der römischen Wachhäuschen am nahen Grenzwall' (Textkopie B. Losch 1981)
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Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. 80, Mainhardt, Ortsteil Steinbrück (o.F.), daraus: 2. Wilhelm Mattes, Öhringer Heimatbuch, Öhringer 1929, S. 391, 3. Anton Nägele, Über Kreuzsteine in Württemberg und ihre Bedeutung, in: Württ. Jahrbücher für Statistik und Landeskunde, 1913, S. 419, Sp. I; 4. Eva Maria Kraiss-Marion Reuter-Bernhardt Losch, Sühnekreuze in den Landkreisen Schwäbisch Hall und Hohenlohe, Künzelsau 2001: Steinbrück m. Foto, S. 77 Internet: 1. ...mapy.cz-Steinbrück, Lagekarte m. Standortangabe
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verschwundene Steinkreuze:
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Mainhardt, Lkr. Schwäbisch Hall 'Zwei oder drei Kreuze im Gewann 'Steinkreuzwald', an der Straße nach Mönchsberg (Flst. 135' (Textkopie B. Losch 1981)
Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 90, 21./22. Mainhardt
Mainhardt, OT Bubenorbis, Lkr. Schwäbisch Hall 'Am Kreuzweg, östlich vor dem Dorf, ein Steinkreuz mit eingegrabenen Bild einer Axt auf der Rückseite' (Textkopie B. Losch 1981)
Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 90, 23. Mainhardt, Ortsteil Bubenorbis, daraus: 2. Kulturdenkmale 1907, S. 568, 3. Anton Nägele, Über Kreuzsteine in Württemberg und ihre Bedeutung, in: Württ. Jahrbücher für Statistik und Landeskunde, 1913, S. 392, Sp. I, 419, Sp. I
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Michelbach an der Bilz, OT Hirschfelden, Lkr. Schwäbisch Hall, ca. 1,8 km südöstl. des Ortes im Wald, im Bereich des Zusammenflusses des Antebach mit dem Adelbach (günstig erreichbar: ca. 330 m nach dem südl. Ortsausgang der 'Westheimer Straße' ist dem links abzweigenden 'Buchhornweg' 700 m bis rechts in südöstl. Richtung abzweigenden Weg zu folgen, der in das Waldgebiet zum Standort führt und ca. 400 m östl. von 'Buchhorn Nr. 7' liegt), Steinkreuz
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), breitflächiges Steinkreuz lat. Form aus Sandstein mit abgeschrägtem Basisblock, der sich auf Querbalkenbreite orientiert, eingerillte Jahreszahl '1659'; 1999 wegen Schrägstand neu am Standort aufgerichtet (Verf.)
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Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 6924 Gaildorf R 56280 H 35150 Flst. 552. Links am Antebach, kurz vor seinem Zusammenfluß mit dem Adelbach, ca. 1,8 km südöstlich Ortsmitte im Wald. Beschreibung: Sandstein. Linke Armunterseite außen etwas abgeschlagen. Maße: Höhe 1,30 m, Br. 0,72, T. 0,21, Form: Tendenz zu breiten Flächen, Kopfhöhe leicht betont. - Der Schaft erweitert sich schräg abwärts zu breitem, nach unten verlängerten Fußklotz, mit dem das Kreuz schief im Boden hängt. Inschrift: Große Jahreszahl '1659'. Volkstümliche Überlieferung: An dieser Stelle, dem alten 'Halweg', sei eine Händlerin aus Gschwend von den Leuten des Adelbacher Wirtshauses ermordet worden. - Ein Wanderer soll umgebracht worden sein' (Textkopie B. Losch 1981)
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Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. 80, Michelbach an der Bilz, Ortsteil Hirschfelden m. Abb. 125 (Kopie), S. 16, daraus: 2. W. Mattes s.o., 1929, S. 391, 3. A. Nägele s.o., 1913, S. 419, Sp. I; 4. Eva Maria Kraiss-Marion Reuter-Bernhardt Losch, Sühnekreuze in den Landkreisen Schwäbisch Hall und Hohenlohe, Künzelsau 2001: Hirschfelden m. Foto, S. 78
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