kopie b. losch 1981

St. Märgen, Lkr. Breisgau-Hochschwarzwald, nordwestl. des Ortes, ca. 600 m nach den letzten Anwesen der ortsauswärts nach St. Peter führenden 'Glottertalstraße', am Abzweig 'Zwerisberg' (Römerweg), unmittelbar südl. unterhalb des Birkenweghofes (am beliebten Aussichtspunkt auf St. Märgen mit Parkplatz), an der Gemarkungsgrenze zu St. Peter, Steinkreuz

Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), kleines gedrungenes Steinkreuz aus rotem Sandstein (Verf.)

Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 7914 St. Peter R 31900 H 19900, Flst. 297. An der Straße nach St. Peter bei der Abzweigung des Zwerisberger Weg, unterhalb des Birkenweghof, an der ehemaligen Kreisgrenze Hochschwarzwald-Freiburg (Gemarkungsgrenze St. Märgen-St. Peter). Beschreibung: Roter Sandstein. Ecken teilweise beschädigt. Maße: Höhe 0,40 m, Br. 0,46, t. 0,15, Form: Balken knapp, Ansicht leicht betont. Balkenenden und Armoberseiten konkav. Datierung: ca. 16./17. Jh. Volkstümliche Überlieferung: Dort soll ein österreichischer Hauptmann gefallen und beerdigt worden sein' (Textkopie B. Losch 1981)

Quellangaben:  Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. 226, St. Märgen m. Abb. 388 (Kopie), S. 49

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