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Sulz am Neckar, Lkr. Rottweil, A: OT Bergfelden, im Ort, außen, rechts oberhalb des romanischen Zugangsportals zum Kirch- bzw. Friedhof der ev. *Remigiuskirche (Westseite), bündig vermauert, 'Kirchstraße', Steinkreuz |
Maße: (derzeit nicht exakt bekannt), schmalbalkiges Steinkreuz lat. Form aus Sandstein mit Darstellung einer Pflugschar im Relief und der röm. Jahreszahl 'MD / LXXI' (1571) (Verf.) |
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*Bei der Bergfelder Wehrkirche handelt es sich nach Expertenmeinungen um eine der schönsten und besterhaltensten Kirchenburgen unseres Landes. Die mächtigen Mauern, welche die Kirche umgeben, sind auf der Südseite doppelt ausgeführt mit einem dazwischenliegenden Zwinger. Die Befestigungsanlagen stammen aus dem frühen 16. Jahrhundert. Im Portals am Hauptaufgang finden wir die Jahreszahl MDLXXI (also 1571). Die jetzige Kirche wurde in den Jahren 1513 - 1517 erbaut. Der Name Remigiuskirche stammt von einer fränkischen Siedlung um das Jahr 600 auf Bergfelder Gemarkung, die ihre damalige Kirche ihrem Nationalheiligen Remigius geweiht hatten. |
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Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 7618 Haigerloch R 76600 H 56460. In der Friedhofsmauer rechts vom Portalbogen, Kirchstraße 3. Beschreibung: Sandstein. Bruchstelle zwischen Kreuzmitte und Kopfbalken. Form: Das Kreuz wirkt klein und schmalbalkig. Zeichen: Pflugschar im Relief. Inschrift: Auf dem Querbalken in zwei riesigen Zifferngruppen 'MD/LXXI' (Textkopie B. Losch 1981) |
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Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. 248, Sulz am Neckar I, Stadtteil Bergfelden m. Abb. 422 (Kopie), S. 54 |
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Sulz am Neckar B: OT Bergfelden (Standort liegt derzeit nicht exakt vor), westl. des Ortes bzw. westl. der A 81, nordseitig der orstauswärts führenden 'Stadtstraße' nach Sulz (vermutl. ca. 800 m nach der A 81-Unterführung am dortigen kurzen Straßenstück, das nördl. der Straße verläuft), Steinkreuz |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt, derzeitige Situation nicht bekannt), gedrungenes, breitflächiges Steinkreuz aus Buntsandstein mit partiellen Beschädigungen an Kopf und Armen und Pflugscharrelief (Verf.) |
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Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 7618 Haigerloch R 76200 H 57000, Flst. 791, Rechts an der Böschung am alten Straßenstück Richtung Sulz, kurz außerhalb Ortsende. Beschreibung: Buntsandstein. Arme größtenteils, Kopf teilweise abgeschlagen. Maße: Höhe (0,75 m), Br. (0,47), T. 0,15, Form: Maße der Ansichten ausgeglichen. Zeichen: Große Pflugschar mit breitem Schaft. Datierung: ca. 16. Jh. Volkstümliche Überlieferung: Zwei Metzger sollen sich dort gegenseitig erstochen haben' (Textkopie B. Losch 1981) |
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Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 248, Sulz am Neckar II, Stadtteil Bergfelden m. Abb. 423 (Kopie), S. 54 |
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Sulz am Neckar C: OT Sigmarswangen (Standort liegt derzeit nicht exakt vor), nordwestl. des Ortes im Stumpenwald, am sog. 'Wurzelwegle' (vermutlich Weg ca. 1 km folgen, der 120 m nach den letzten Anwesen der 'Aistaiger Straße' in nördl. Richtung in das Waldgebiet zum Standort bei Weggabel führt), Steinkreuz |
Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt, derzeitige Situation nicht bekannt), Steinkreuz lat. Form aus Sandstein mit vertiefter, den Konturen angepasster Inschriftsfläche (Verf.) |
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Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 7617 Sulz am Neckar R 70520 H 55160, Flst. 724. Im 'Stumpenwald', ca. 1,25 km nordwestl. Ortsmitte am 'Wurzelwegle'. Beschreibung: Sandstein. Am Schaftende abgebrochen. Maße: Höhe 0,60 m, Br. 0,40, T. 0,15, Form: Klein, ausgeglichen. Auf der Vorderseite doppelte Konturenrahmung im Relief. Inschrift: Vorderseite: 'Hier / starb / Joh. Jakob Vossler / d. 13. / Febr. / 1863', Rückseite: 'Gott / bewahre jeglichen / vor solchem Unglück' (Textkopie B. Losch 1981) |
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Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 248, Sulz am Neckar III, Stadtteil Sigmarswangen m. Abb. 424 (Kopie), S. 54 |
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