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Täferrot, Lkr. Ostalbkreis, nordwestl. vom Ort, ca. 10 m nordseitig, rechts, der Straße nach Tierhaupten, zwischen der ersten und zweiten Kurve, im Wald, ca. 150 m nordwestl. der Grundschule, Steinkreuz
Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt, derzeitige Situation nicht bekannt), Steinkreuz aus Sandstein mit einigen partiellen Beschädigungen und je am Kopf und linker Arm lochartige Aushöhlung, die als Abriebsmale deutbar sind, s. Einf. (Verf.)
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Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 7125 Mögglingen R 61150 H 13200 Flst. 264/3. In ca. 10 m Entfernung rechts von der Straße nach Tierhaupten, zwischen der ersten und zweiten Kurve, im Wald. Beschreibung: Sandstein. Ecken beschädigt. Maße: Höhe 0,65 m, Br. 0,78, T. 0,19, Form: Langbalkig. Wirkt gleichmäßig trotz leichter Maßdifferenzen. Datierung: ca. 16./17. Jh. Volkstümliche Überlieferung: Zwei Förster sollen sich hier gegenseitig erschossen haben' (Textkopie B. Losch 1981)
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Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. 133, Täferrot (o.F.), daraus: 2. Georg Stütz, Sagen der Heimat, Schwäb. Gmünd, 1927, S. 66
Internet: 1. ...aalen.de-sixcms-media.php-PDF: Aalener Jahrbuch 1994, Geschichts- und Altertumsverein Aalen e.V., Steinkreuze im Ostalbkreis, bearb. v. Karlheinz Bauer, S. 103, Nr. 36 (Kopie)
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Wört, Lkr. Ostalbkreis, ca. 3 km südl. des Ortes im Hospitalstiftungswald der Stadt Dinkelsbühl, ca. 500 m westl. von Mittelmeizen (günstig erreichbar: die aus Hintersteinbach in Richtung Norden führende Fahrstraße erreicht ca. 400 m nach den letzten Anwesen das Waldgebiet, wo unmittelbar am Waldrand dem links abzweigenden Weg, der alsbald rechtsschwenkend und dann linksschwenkend den Standort nach ca. 300 m rechter Hand, nordseitig, erreicht), Steinkreuz, Benennung: 'Franzosenkreuz', 'Franzosengrab'
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt, derzeitige Situation nicht bekannt), Steinkreuz wohl ausgewogener lat. Form aus Sandstein mit eingehauener Jahreszahl '1624' am Kopf (Verf.)
Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 6927 Dinkelsbühl R 92680 H 31115 Flst. 185. Im Hospitalstiftungswald der Stadt Dinkelsbühl, ca. 500 m westlich Mittelmeizen. Beschreibung: Sandstein. Maße: Höhe 1,20 m (mit Fußklotz 1,31), Br. 0,88, T. 0,26, Form: Groß gleichmäßig wirkend. In Höhe und Breite leicht betonter Längsbalken. Leicht asymmetrische Schaftverbreiterung; schmaler asymmetrischer Fußklotz. Inschrift: Jahreszahl '1624' im Kopf. Volkstümliche Überlieferung: Ein Franzose soll hier von Hintersteinbach aus erschossen worden sein. Benennung: 'Franzosenkreuz', 'Franzosengrab', Flurname: 'Kreuzsteinhölzle' (Textkopie B. Losch 1981)
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Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. 133, Wört m. Abb. 216 (Kopie), S. 28
Internet: 1. ...aalen.de-sixcms-media.php-PDF: Aalener Jahrbuch 1994, Geschichts- und Altertumsverein Aalen e.V., Steinkreuze im Ostalbkreis, bearb. v. Karlheinz Bauer, S. 103, Nr. 37 (Kopie), 2. ...stadtplan.net-Hintersteinbach, Lagekarte m. Standortangabe
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c.2023 www.kreuzstein.eu
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