Trebra, Kyffhäuserkreis, A: südwestl. Ortsrand im nordöstl. Winkel ‘Vitalis-Keil-Straße-Mönchtor’ vor Gebäudemauer in einer Hecke

Obertägige Maße: Höhe 0,70 m, Br. 0,57, T. 0,22, das zur Tatzenkreuzform neigende Steinkreuz aus Kalkstein (Kopf, Arme, Schaft nach außen verbreitert) mit seitlichen Abschlag am Kopf wurde 1965, wohl im Zuge der Straßenregulierung, um ca. 3 m nach Nordosten zurück versetzt; das Denkmal steht am südwestl. Ortsrand, wo sich die alten Wege nach Topfstedt und Oberbösa-Feldengel kreuzten (Verf.)

Quellangaben: Lit.: 1. Frank Störzner, Steinkreuze in Thüringen, Katalog Bezirk Erfurt, S. 114-115, Nr. 269 m. Abb. 280, daraus: 2. H. Köber, Die alten Steinkreuze und Sühnesteine Thüringens, Erfurt 1960a, S. 39, Nr. 95

Trebra, B: Kirchhof St. Petri-Kirche, im Gehwegpflaster nahe des Einganges

Maße: Höhe 0,90 m, Br. 0,80, Steinkreuz lat. Form aus Kalkstein, wobei der geschichtl. Hintergrund derzeit nicht ermittelt werden konnte (Verf.)

Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...suptur-bad-frankenhausen.de-Trebra-St. Petri-Kirche

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