Wehrheim, Hochtaunuskreis, nahe nördl. des Ortes in der Feldflur, bei Baumgruppe südseitig eines Fahrweges (günstig erreichbar: die Fahrstraße 'Am Kappengraben' erreicht ca. 200 m nach den letzten Anwesen ortsauswärts in nördl. Richtung eine Kreuzung, wo der Fahrstraße nach Westen, links, ca. 280 m zum Standort zu folgen ist), Steinkreuz, Benennung: 'Kreuzstein' (Volksmund) |
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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), kleines gedrungenes Steinkreuz aus Taunusquarzit mit gerundeten Enden, verankert auf einem Betonblock in Form eines Pyramidenstumpfes mit Hinweistafel (Verf.) |
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Ang. H. Riebeling, 1977: 'Maße: Höhe 0,65 m, Br. 0,46, T. 0,15, Material: Sandstein, Standort: Nordwestlich des Ortes in der Feldmark 'Kreuzstein' bei Höhe 356,5. Das inschriftslose kleine Steinkreuz ist an Armen und Kopf leicht beschädigt. Sage: Hier soll ein schwedischer Offizier aus dem 30jährigen Krieg begraben sein' (Textkopie H. Riebeling, 1977) |
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Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Bauwerke-Wehrheim-Kreuzstein, daraus: Foto (Kopie) 6/2016, Urheber: ‘Karsten Ratzke’ (Eig. Werk) Liz.-Nr. CCO |
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Bad Homburg v.d. Höhe, Hochtaunuskreis, westl. des Ortes im Waldgebiet südl. des Lindenberg, nordöstl. der Ortverbindungsstraße Oberursel-Schmitten (günstig erreichbar: am nordwestl. Ortsrand von Oberursel zweigt vom 'Ahornweg', ca. 130 m nördl. der B 455, eine Forststraße in nordwestl. Richtung zum Frankfurter Forsthaus bzw. der dortigen Mammutbäume ab; ca. 300 m nach dem Forsthaus ist der nach Westen, links, abzweigenden Forststraße 'Viermärker Schneise' zu folgen, die nach ca. 1,6 km den Bereich der Passhöhe bzw. den kreuzenden 'Mathkreuzweg' erreicht), Steinkreuz, Benennung: 'Math-Kreuz' oder 'Markkreuz' |
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Ang. H. Riebeling, 1977: 'Im Staatswald Homburg ostwärts des Lindenweges und nördlich der Goldgrube ist in der 'Karte der Lokalnamen nach dem Waldzustand vom 1. 10. 1958' im Distrikt 26 die Bezeichnung 'Markkreuz' eingetragen. In der Karte von J. G. Stumpff von etwa 1820 und auch in der TK 5717 ist 'Mathkreuz' verzeichnet. Sage: An der Stelle soll eine Magd erschlagen worden sein' (Textkopie H. Riebeling, 1977) |
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