Weimar, an Nebengebäude im Hof des Museums für Ur- und Frühgeschichte Thüringen, Humboldtstraße 11 |
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A: Maße: Höhe 0,35 m, Br. 0,52, T. 0,20, vermutlich der verbliebene Rest (oberes Drittel) eines etwa rechteckigen Kreuzsteines aus Kalkstein, der wohl einst ein großes lat. Balkenkreuz im Relief zeigte, in dessen vier Sektoren je ein kleines Balkenkreuz mit kleinen Kreisscheiben dargestellt ist, vergleichbar mit Objekt B (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: Internet: |
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B: Höhe 1,35 m, Br. 0,88, T. 0,18, die rechteckige Kreuzsteinplatte aus Kalkstein zeigt im Relief ein großes Balkenkreuz, in dessen Sektorenfeldern weitere kleine Balkenkreuze befinden (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: Internet: |
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C: Höhe 0,70 m, Br. 0,47, T. 0,35, die arg ausgewitterte rechteckige Kreuzsteinplatte aus Kalkstein zeigt kaum mehr erkennbar ein linear eingetieftes Wiederkreuz, dessen vier Querbalken wiederum zweifach gekreuzt werden (s.r. Kopie aus Lit. F. Störzner, 1988) |
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das Denkmal stammt aus Henfstädt, Lkr. Hildburghausen, wo es 1972 in einer kleinen Mauer hinter dem Lehrlingswohnheim des Volkseigenen Gutes im westl. Teil des Ortes durch G. Behm-Blancke und W. Gall, Weimar, entdeckt wurde (Ang. 1984) seit der Sicherstellung im Jahre 1973 befindet sich der Stein am derzeitigen Platze |
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Quellangaben: Lit.: 1. Frank Störzner, Steinkreuze in Thüringen, Katalog Bezirke Gera-Suhl, Weimar 1988, S. 94, Nr. 10 m. Abb. 10 (unter Henfstädt geführt, Kopie) |
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