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Wertingen, Lkr. Dillingen a.d. Donau, A: OT Bliensbach, nördl. Ortsrand, auf der Straßeninsel am Treffpunkt 'Kastanienweg' mit 'Am Kellerberg', Steinkreuz

Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt)

Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Baudenkmäler in Wertingen, OT Bliensbach: Kastanienweg, Steinkreuz, mittelalterlich; an der Straße nach Hohenreichen, D-7-73-182-43 (o.F.), 2. ...google.com-maps-Wertingen-Street View (Kopie, bearb.)

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Wertingen B: OT Hohenreichen, Bereich westl. Ortsrand, nordseitig an der ortsauswärts führenden 'Marktstraße' Richtung Gottmannshofen, ggü. des Abzweiges nach Bliensbach, unmittelbar westl. neben einem Flurkreuz, Steinkreuz

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Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt)

Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Baudenkmäler in Wertingen, OT Hohenreichen: Nähe Kreisstraße, Steinkreuz, mittelalterlich; an der Einmündung der Straße nach Bliensbach neben einem Flurkreuz, D-7-73-182-56 m. Foto v. 18.6.2018 (Kopie), Urheber: 'indeedous' (Eig. Werk) Liz.-Nr. CC BY-SA 4.0, 2. ...google.com-maps-Wertingen-Street View (Kopie, bearb.)

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Mödingen, OT Bergheim, Lkr. Dillingen a.d. Donau, nördl. Ortsrand, ostseitig an der ortsauswärts führenden 'Weingartenstraße', ca. 250 m nach der Einm. 'Auf der Höhe', rechts der Weggabel, Steinkreuzfragment

Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), nur noch im Schaftfuß erhaltenes einstiges Steinkreuz (Verf.)

Ang. Reinhold Schönwetter, 1973: Objekt: Steinkreuz; Material: Amerdinger Traß; Standort: 500 m nördlich von Bergheim, am Ende des Weingartens, rechts des Weges an der Weggabelung gegenüber dem Flurkreuz '1928 Joh. u. Margaretha Weidmann gewidmet'; Vermerk: Nach Aussage des Joseph Joas, Bergheim Nr. 35, ist der Kreuzteil über der Erdgleiche bei der Flurbereigung abgegangen. Joas war nach seinen Angaben selbst beim Ausstecken und bei sonstigen Arbeiten der Flurbereinigung dabei. Schmiedemeister Ulrich Oblinger, Bergheim Nr. 23 (+ 14.1.71), bestätigte diese Angaben und konnte sich daran erinnern, daß das Kreuz in mehrere Stücke zerbrochen war. Er konnte auch den Standort zeigen, an dem der überwucherte Rest aufgefunden wurde. Über den Zweck des Kreuzes konnte bisher noch nichts in Erfahrung gebracht werden. Nach einem Original von Prof. Kienberger war ein Arm des Kreuzes ganz verschwunden, der zweite Arm in einem etwa 15 cm langen Rest vorhanden. Der Kopf war in einer Höhe von etwa 10 cm erhalten und stark abgewittert. Im Kreuzungsfeld ist ein etwa 4 cm breiter, querliegender Wulst zu erkennen in der Form eines Werkzeuggriffes, der rechts auslaufend leicht nach unten gebogen ist. (Textkopie)

Quellangaben: Lit.: 1. Reinhold Schönwetter, Steinkreuze und Kreuzsteine im Landkreis Dillingen (Mitteilungsblätter der Deutschen Steinkreuzforschung', begründet.u. geleitet von Leonhard Wittmann-Nürnberg), Jg. 29, 1973, H. 2, S. 82, Nr. 2

Internet: 1. ...google.com-maps-Mödingen, Bayern-Street View (Kopie, bearb.)

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