Berching, OT Wirbertshofen, Lkr. Neumarkt i. d. Oberpfalz, südsüdöstl. des Ortes, ca. 500 m nach den letzten Anwesen, ostseitig an der Straße nach Fribertshofen (St. 2336), am Abzweig eines Feldweges unmittelbar vor dem Waldrand, nördl. am ‘Höllengraben’, Steinkreuz, Benennung: ‘Schwedenkreuz’ |
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Ang. Lit. R. H. Schmeissner, 1977: |
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Steinkreuz an der Staatsstraße Wirbertshofen-Friberstshofen etwa 1 km s Wirbertshofen links an einem Feldweg. Maße: Höhe 1,12 m, Br. 0,85, T. 0,32, Kalkstein. Typische Kalksteinkreuzform der westl. Oberpfalz mit starken Verwitterungsspuren; ein Querbalken abgeschlagen, der andere weitgehend verwittert. Keine Zeichen erkennbar. Leichte Bemoosung. Keine Sagen nachweisbar. (Textkopie Lit. R. H. Schmeissner, 1977) |
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Quellangaben: Lit.: 1. Rainer H. Schmeissner, Steinkreuze in der Oberpfalz, Regensburg 1977, S. 178-179, Nr. NM 55 Wirbertshofen, daraus: 2. Bezirksmat Beilngries, 65, 2. Mittelbayerische, Artikel vom 2. 5. 2020 von Franz Guttenberger: ‘Feldkreuze, die zum Nachdenken anregen.’ (Kopie) |
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Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Baudenkmäler in Berching, OT Wirbertshofen: Österlängen, an der Straße nach Fribertshofen, Steinkreuz, sogenanntes Schwedenkreuz, Lateinische Form mit kurzen Armen und verbreitertem Fuß, Kalkstein, mittelalterlich, Nr. D-3-73-112-211, daraus: Bildquelle: Urheber: ‘Derzno’ Eigenes Werk, (o. Liz.), 2. ...mittelbayerische.de-Artikel v. 1. 5. 2020 von Franz Guttenberger: ‘Flurkreuze, die zum Nachdenken anregen.’ (Kopie) |
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Berching, OT Fribertshofen, Lkr. Neumarkt i. d. Oberpfalz, im Ort, östl. Kirchhofgelände der St. Anna-Filialkirche, Steinkreuz, Benennung: ‘Mordkreuz’ |
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Obertägige Maße: Höhe 1,10 m, Br. 0,70, T. 0,28, recht grob zugehauenes, arg ausgewittertes Steinkreuz aus Kalkstein mit vermutlich ersetztem Schaft; relativ breite Kreuzarme; das in Lit. R. H. Schmeissner, 1977, als abgegangenes Steinkreuz aufgeführte Denkmal, stand ursprünglich südl. von Fribertshofen, etwa halbwegs an der Straße nach Litterzhofen (Lit. R. H. Schmeissner, 1977), vermutlich an der dortigen Kreisgrenze zum Landkreis Eichstätt (Verf.); aus obigen Artikel der ‘Mittelbayerischen’ geht hervor, dass das Kreuz ‘seit einigen Jahrzehnten’ bei der Kirche steht (Verf.) |
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Quellangaben: Lit.: 1. Rainer H. Schmeissner, 1977 s.o. S. 162, Nr. NM 10 Fribertshofen (abgegangen), daraus: 2. Bezirksamt Beilngries, 65, 3. Mittelbayerische, Artikel vom 1. 5. 2020 von Franz Guttenberger: ‘Feldkreuze, die zum Nachdenken anregen.’ (Kopie) |
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Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Steinkreuze im Lkr. Neumarkt i. d. Oberpfalz, Berching/Fribertshofen: Fribertshofen 32, Steinkreuz, Tatzenkreuz aus Kalkstein, wohl nachmittelalterlich; ehemals an der Straße nach Berching, Nr. D-3-73-112-126 zugehörig, daraus: Bildquelle: Urheber: ‘Derzno’, Eigenes Werk, Liz. CC BY-SA 4.0 |
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verschollene Objekte: |
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Berching, OT Wirbertshofen, ein nicht mehr auffindbares, vermutlich abgegangenes Steinkreuz am alten Verbindungsweg Wirbertshofen-Fribertshofen-Plankstetten, kein Nachweis (Lit. R. H. Schmeissner, 1977 s.o. S. 179, Nr. NM 56, Wirbertshofen) |
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